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Die Erweiterung ist Bestandteil des Shopware Rise Plans.
Wenn für die Shopdomain mindestens der Shopware Rise Plan im Shopware-Account hinterlegt ist, kannst Du sie unter Erweiterungen > Meine Erweiterungen herunterladen und installieren.
Voraussetzung ist, dass Du im Reiter Shopware Account mit Deinem Account angemeldet bist.
Nachdem die Erweiterung installiert wurde, kannst Du sie über den Schalter auf der Linken Seite aktivieren.
Die Erweiterung stellt weitere Verkaufskanäle bereit, die eine einfache Integration in die bekannten Social Media Dienste anbietet. In den meisten Fällen erfolgt dies über einen Export-Feed, der bei der jeweiligen Plattform eingebunden wird.
Der Verkaufskanal "Facebook" stellt die für den Export an Facebook benötigten Daten in einem XML-Feed bereit.
Sprachauswahl (1): Hier wählst Du aus, für welche Sprache Du die Konfiguration vornehmen möchtest. Es ist nicht erforderlich, die Einstellungen in jeder Sprache zu pflegen, da diese immer von der Hauptsprache vererbt werden, wenn keine eigenen Einstellungen in einer Sprache vorgenommen werden. Es kann aber z.B. sinnvoll sein, je Sprache die jeweilige Storefront Verkaufskanal-Domain auszuwählen, um die Kunden zu der entsprechenden Sprache zu leiten.
Im Tab Allgemein (2) nimmst Du die Konfiguration für den später generierten Export-Feed vor. Die Tabs Unveröffentlichte Produkte (3), Integration (4) und Template (5) sind erst aufrufbar, wenn die grundlegende Konfiguration vorgenommen und die Einstellungen gespeichert wurden.
Allgemein
Name (6): Vergebe hier einen Namen für den Verkaufskanal. Dieser wird z.B. in der Verkaufskanalübersicht im Menü auf der linken Seite verwendet.
Aktiv (7): Schalte hierüber die Generierung des Feeds aktiv. Wenn der Feed nicht aktiv ist, erfolgt keine weitere Generierung und dieser kann auch nicht über die URL abgerufen werden.
Storefront Verkaufskanal (8): Wähle hier aus, welche Storefront für die Einbindung verwendet werden soll. Diese Storefront wird für die Anzeige bzw. den Kauf der Artikel über Facebook verwendet.
Storefront Verkaufskanal-Domain (9): Anhand des ausgewählten Storefront Verkaufskanals kannst Du die zu verwendende Domain auswählen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Storefront über unterschiedliche Domains erreichbar ist oder unterschiedliche Sprachen ausgespielt werden.
Währung (10): Hierüber definierst Du die Währung, in der die Produkte angezeigt werden sollen. Du kannst aus den Währungen auswählen, die in dem zugewiesenen Storefront Verkaufskanal verfügbar sind.
Dynamische Produktgruppe (11): Über die Zuweisung der dynamischen Produktgruppe legst Du fest, welche Produkte in den Feed für Facebook exportiert werden sollen. Wie Du eine dynamische Produktgruppe erstellen kannst, erfährst Du in der entsprechenden Dokumentation
Weitere Einstellungen
Varianten als eigene Produkte importieren (1): Über diese Einstellung kannst Du festlegen, ob bei Variantenprodukten jede Variante als eigenständiges Produkt an Facebook übergeben wird. Alternativ wird ein Sammelprodukt verwendet, in dem die allgemeinen Produktinformationen aufgelistet sind. Informationen zu den einzelnen Varianten sind jedoch nicht enthalten.
Generierungsintervall (2): Definiere hierüber, wie häufig der Feed für den Export neu generiert werden soll. Bei der Auswahl "Live" wird der Feed bei jedem Aufruf generiert. Für Produktivsysteme empfehlen wir, dies über den Scheduler durchzuführen.
Per Scheduler generieren (3): Diese Option ermöglicht es Dir, die Generierung des Feeds per Cronjob zu einer bestimmten Zeit durchzuführen. Hierbei ist zu beachten, dass die Generierung nur erfolgt, wenn das Generierungsintervall abgelaufen ist. Wie Du die Scheduled Tasks einrichten kannst, erfährst Du im Artikel Scheduled Tasks.
Standard Google-Produktkategorie-ID (4): Über die Google-Produktkategorie-ID legst Du fest, in welcher Kategorie die Produkte bei Facebook eingebunden werden sollen. Bitte beachte, dass hier nur rein numerische Werte verwendet werden können. Weitere Informationen hierzu findest Du auf der Hilfeseite von Google, die auch im Admin an der entsprechenden Stelle verlinkt ist.
Zeitpunkt der letzten Generierung (5): Hier siehst Du, wann der Export-Feed das letzte Mal generiert wurde. Dies ermöglicht Dir auch zu erkennen, ob die Generierung per Scheduler korrekt ausgeführt wird.
Beachte bitte, dass der Punkt Optionen erst verfügbar ist, wenn der Verkaufskanal angelegt (initial gespeichert) wurde.
Verkaufskanal löschen: Hierüber kannst Du den Verkaufskanal innerhalb von Shopware löschen. Es kann erforderlich sein, dass Du zusätzlich Anpassungen bei Facebook vornehmen musst.
Beachte bitte, dass der Tab Unveröffentlichte Produkte erst zur Verfügung steht, wenn Du die allgemeine Konfiguration durchgeführt und gespeichert hast.
Produkte validieren (1): Auch an dieser Stelle kannst Du die Validierung der Produkte durchführen.
Ergebnis der Validierung (2): Nachdem die Validierung durchgeführt wurde, siehst Du hier, ob die Produkte vollständig vorliegen. Sollte bei der Validierung festgestellt werden, dass Produkte nicht valide sind, werden die entsprechenden Produkte hier aufgelistet. In diesem Fall solltest Du dann prüfen, ob bei dem Produkt evtl. Daten fehlen oder die vorhandenen Daten invalide sind (z.B. durch Zeichen, die nicht korrekt dargestellt werden können).
Shopware selbst stellt Dir die für die Einbindung bei Facebook benötigten Daten in einem Export-Feed zur Verfügung. Die Einbindung bei Facebook erfolgt direkt in Deinen Facebook-Einstellungen.
Beachte bitte, dass der Tab Integration erst zur Verfügung steht, wenn Du die allgemeine Konfiguration durchgeführt und gespeichert hast.
Export-URL (1): Unter der Export-URL ist der generierte Feed erreichbar und kann hierüber von Facebook abgefragt werden.
Weitere Informationen hierzu erhältst Du auch in der Dokumentation von Facebook.
Allgemeine Informationen zum Shop auf Facebook
https://de-de.facebook.com/business/help/238403573454149?id=206236483305742
Informationen zur Katalogverwaltung
https://www.facebook.com/business/help/125074381480892?id=725943027795860
bzw.
https://www.facebook.com/business/learn/lessons/manage-inventory-with-catalogs
Das Template bestimmt den Aufbau der Produktexport Datei. Das Template ist aufgeteilt in eine Kopfzeile, eine Produktzeile und eine Fußzeile.
Wenn Du im Reiter Allgemein eine Vorlage verwendest, sind hier in der Regel keine Anpassungen notwendig. Die korrekten Dokumenten-Templates für die jeweiligen Vergleichsportale sind in den Vorlagen bereits enthalten.
Über den Button Template testen (1), wird überprüft, ob sich Syntaxfehler in dem Template befinden. Über Vorschau generieren (2) kannst Du Dir den Inhalt der erstellten Export Datei direkt ansehen.
Weitere Informationen zum Template findest Du hier.
Unter Variablen (3) kannst Du einsehen, welche Daten Du abfragen kannst.
Mit einem Klick auf den Pfeil, wird Dir ein Dropdown mit allen verfügbaren Variablen angezeigt. Dort kannst Du mit einem weiteren Klick auf das Kopier-Symbol die passende Variable in die Zwischenablage kopieren.
Der Verkaufskanal "Instagram" stellt einen XML-Feed bereit, der alle für Instagram relevanten Informationen enthält.
Sprachauswahl (1): Hier wählst Du aus, für welche Sprache Du die Konfiguration vornehmen möchtest. Es ist nicht erforderlich, die Einstellungen in jeder Sprache zu pflegen, da diese immer von der Hauptsprache vererbt werden, wenn keine eigenen Einstellungen in einer Sprache vorgenommen werden. Es kann aber z.B. sinnvoll sein, je Sprache die jeweilige Storefront Verkaufskanal-Domain auszuwählen, um die Kunden zu der entsprechenden Sprache zu leiten.
Im Tab Allgemein (2) nimmst Du die Konfiguration für den später generierten Export-Feed vor. Die Tabs Unveröffentlichte Produkte (3), Integration (4) und Template (5) sind erst aufrufbar, wenn die grundlegende Konfiguration vorgenommen und die Einstellungen gespeichert wurden.
Allgemein
Name (6): Vergebe hier einen Namen für den Verkaufskanal. Dieser wird z.B. in der Verkaufskanalübersicht im Menü auf der linken Seite verwendet.
Aktiv (7): Schalte hierüber die Generierung des Feeds aktiv. Wenn der Feed nicht aktiv ist, erfolgt keine weitere Generierung und dieser kann auch nicht über die URL abgerufen werden.
Storefront Verkaufskanal (8): Wähle hier aus, welche Storefront für die Einbindung verwendet werden soll. Diese Storefront wird für die Anzeige bzw. den Kauf der Artikel über Instagram verwendet.
Storefront Verkaufskanal-Domain (9): Anhand des ausgewählten Storefront Verkaufskanals kannst Du die zu verwendende Domain auswählen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Storefront über unterschiedliche Domains erreichbar ist oder unterschiedliche Sprachen ausgespielt werden.
Währung (10): Hierüber definierst Du die Währung, in der die Produkte angezeigt werden sollen. Du kannst aus den Währungen auswählen, die in dem zugewiesenen Storefront Verkaufskanal verfügbar sind.
Dynamische Produktgruppe (11): Über die Zuweisung der dynamischen Produktgruppe legst Du fest, welche Produkte in den Feed für Instagram exportiert werden sollen. Wie Du eine dynamische Produktgruppe erstellen kannst, erfährst Du in der entsprechenden Dokumentation
Weitere Einstellungen
Varianten als eigene Produkte importieren (1): Über diese Einstellung kannst Du festlegen, ob bei Variantenprodukten jede Variante als eigenständiges Produkt an Instagram übergeben wird. Alternativ wird ein Sammelprodukt verwendet, in dem die allgemeinen Produktinformationen aufgelistet sind. Informationen zu den einzelnen Varianten sind jedoch nicht enthalten.
Generierungsintervall (2): Definiere hierüber, wie häufig der Feed für den Export neu generiert werden soll. Bei der Auswahl "Live" wird der Feed bei jedem Aufruf generiert. Für Produktivsysteme empfehlen wir, dies über den Scheduler durchzuführen.
Per Scheduler generieren (3): Diese Option ermöglicht es Dir, die Generierung des Feeds per Cronjob zu einer bestimmten Zeit durchzuführen. Hierbei ist zu beachten, dass die Generierung nur erfolgt, wenn das Generierungsintervall abgelaufen ist. Wie Du die Scheduled Tasks einrichten kannst, erfährst Du im Artikel Scheduled Tasks.
Standard Google-Produktkategorie-ID (4): Über die Google-Produktkategorie-ID legst Du fest, in welcher Kategorie die Produkte bei Instagram eingebunden werden sollen. Bitte beachte, dass hier nur rein nummerische Werte verwendet werden können. Weitere Informationen hierzu findest Du auf der Hilfeseite von Google, die auch im Admin an der entsprechenden Stelle verlinkt ist.
*Zeitpunkt der letzten Generierung (5): Hier siehst Du, wann der Export-Feed das letzte Mal generiert wurde. Dies ermöglicht Dir auch zu erkennen, ob die Generierung per Scheduler korrekt ausgeführt wird.
Beachte bitte, dass der Punkt Optionen erst verfügbar ist, wenn der Verkaufskanal angelegt (initial gespeichert) wurde.
Verkaufskanal löschen: Hierüber kannst Du den Verkaufskanal innerhalb von Shopware löschen. Es kann erforderlich sein, dass Du zusätzlich Anpassungen bei Facebook vornehmen musst.
Beachte bitte, dass der Tab Unveröffentlichte Produkte erst zur Verfügung steht, wenn Du die allgemeine Konfiguration durchgeführt und gespeichert hast.
Produkte validieren (1): Auch an dieser Stelle kannst Du die Validierung der Produkte durchführen.
Ergebnis der Validierung (2): Nachdem die Validierung durchgeführt wurde, siehst Du hier, ob die Produkte vollständig vorliegen. Sollte bei der Validierung festgestellt werden, dass Produkte nicht valide sind, werden die entsprechenden Produkte hier aufgelistet. In diesem Fall solltest Du dann prüfen, ob bei dem Produkt evtl. Daten fehlen oder die vorhandenen Daten invalide sind (z.B. durch Zeichen, die nicht korrekt dargestellt werden können).
Um die über den Feed exportierten Produkte bei Instagram einzubinden, ist es u.A. erforderlich, das Instagram-Profil mit dem eigenen Facebook-Account zu verbinden.
Beachte bitte, dass der Tab Integration erst zur Verfügung steht, wenn Du die allgemeine Konfiguration durchgeführt und gespeichert hast.
Export-URL (1): Unter der Export-URL ist der generierte Feed erreichbar und kann hierüber von Instagram abgefragt werden.
Details hierzu und zur Einbindung der Daten findest Du in der Dokumentation auf der Seite von Instagram
https://business.instagram.com/tag-in
Das Template bestimmt den Aufbau der Produktexport Datei. Das Template ist aufgeteilt in eine Kopfzeile, eine Produktzeile und eine Fußzeile.
Wenn Du im Reiter Allgemein eine Vorlage verwendest, sind hier in der Regel keine Anpassungen notwendig. Die korrekten Dokumenten-Templates für die jeweiligen Vergleichsportale sind in den Vorlagen bereits enthalten.
Über den Button Template testen (1), wird überprüft, ob sich Syntaxfehler in dem Template befinden. Über Vorschau generieren (2) kannst Du Dir den Inhalt der erstellten Export Datei direkt ansehen.
Weitere Informationen zum Template findest Du hier.
Unter Variablen (3) kannst Du einsehen, welche Daten Du abfragen kannst.
Mit einem Klick auf den Pfeil, wird Dir ein Dropdown mit allen verfügbaren Variablen angezeigt. Dort kannst Du mit einem weiteren Klick auf das Kopier-Symbol die passende Variable in die Zwischenablage kopieren.
Der Verkaufskanal "Google Shopping" stellt in einen XML-Feed alle für Google Shopping relevanten Informationen bereit.
Sprachauswahl (1): Hier wählst Du aus, für welche Sprache Du die Konfiguration vernehmen möchtest. Es ist nicht erforderlich, die Einstellungen in jeder Sprache zu pflegen, da diese immer von der Hauptsprache vererbt werden, wenn keine eigenen Einstellungen in einer Sprache vorgenommen werden. Es kann aber z.B. sinnvoll sein, je Sprache die jeweilige Storefront Verkaufskanal-Domain auszuwählen, um die Kunden zu der entsprechenden Sprache zu leiten.
Im Tab Allgemein (2) nimmst Du die Konfiguration für den später generierten Export-Feed vor. Die Tabs Unveröffentlichte Produkte (3) und Integration (4) sind erst aufrufbar, wenn die grundlegende Konfiguration vorgenommen und die Einstellungen gespeichert wurden.
Allgemein
Name (5): Vergebe hier einen Namen für den Verkaufskanal. Dieser wird z.B. in der Verkaufskanalübersicht im Menü auf der linken Seite verwendet.
Aktiv (6): Schalte hierüber die Generierung des Feeds aktiv. Wenn der Feed nicht aktiv ist, erfolgt keine weitere Generierung und dieser kann auch nicht über die URL abgerufen werden.
Storefront Verkaufskanal (7): Wähle hier aus, welche Storefront für die Einbindung verwendet werden soll. Diese Storefront wird für die Anzeige bzw. den Kauf der Artikel über Google Shopping verwendet.
Storefront Verkaufskanal-Domain (8): Anhand des ausgewählten Storefront Verkaufskanals kannst Du die zu verwendende Domain auswählen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Storefront über unterschiedliche Domains erreichbar ist oder unterschiedliche Sprachen ausgespielt werden.
Währung (9): Hierüber definierst Du die Währung, in der die Produkte angezeigt werden sollen. Du kannst aus den Währungen auswählen, die in dem zugewiesenen Storefront Verkaufskanal verfügbar sind.
Dynamische Produktgruppe (10): Über die Zuweisung der dynamischen Produktgruppe legst Du fest, welche Produkte in den Feed für Google Shopping exportiert werden sollen. Wie Du eine dynamische Produktgruppe erstellen kannst, erfährst Du in der entsprechenden Dokumentation
Weitere Einstellungen
Varianten als eigene Produkte importieren (1): Über diese Einstellung kannst Du festlegen, ob bei Variantenprodukten jede Variante als eigenständiges Produkt an Google Shopping übergeben wird. Alternativ wird ein Sammelprodukt verwendet, in dem die allgemeinen Produktinformationen aufgelistet sind. Informationen zu den einzelnen Varianten sind jedoch nicht enthalten.
Generierungsintervall (2): Definiere hierüber, wie häufig der Feed für den Export neu generiert werden soll. Bei der Auswahl "Live" wird der Feed bei jedem Aufruf generiert. Für Produktivsystem empfehlen wir, dies über den Scheduler durchzuführen.
Per Scheduler generieren (3): Diese Option ermöglicht es Dir, die Generierung des Feeds per Cronjob zu einer bestimmten Zeit durchzuführen. Hierbei ist zu beachten, dass die Generierung nur erfolgt, wenn das Generierungsintervall abgelaufen ist. Wie Du die Scheduled Tasks einrichten kannst, erfährst Du im Artikel Scheduled Tasks.
Standard Google-Produktkategorie-ID (4): Über die Google-Produktkategorie-ID legst Du fest, in welcher Kategorie die Produkte eingebunden werden sollen. Bitte beachte, dass hier nur rein nummerische Werte verwendet werden können. Weitere Informationen hierzu findest Du auf der Hilfeseite von Google, die auch im Admin an der entsprechenden Stelle verlinkt ist.
*Zeitpunkt der letzten Generierung (5): Hier siehst Du, wann der Export-Feed das letzte Mal generiert wurde. Dies ermöglicht Dir auch zu erkennen, ob die Generierung per Scheduler korrekt ausgeführt wird.
*Optionen
Beachte bitte, dass der Punkt Optionen erst verfügbar ist, wenn der Verkaufskanal angelegt (initial gespeichert) wurde.
Beachte bitte, dass der Tab Unveröffentlichte Produkte erst zur Verfügung steht, wenn Du die allgemeine Konfiguration durchgeführt und gespeichert hast.
Produkte validieren (1): Auch an dieser Stelle kannst Du die Validierung der Produkte durchführen.
Ergebnis der Validierung (2): Nachdem die Validierung durchgeführt wurde, siehst Du hier, ob die Produkte vollständig vorliegen. Sollte bei der Validierung festgestellt werden, dass Produkte nicht valide sind, werden die entsprechenden Produkte hier aufgelistet. In diesem Fall solltest Du dann prüfen, ob bei dem Produkt evtl. Daten fehlen oder die vorhandenen Daten invalide sind (z.B. durch Zeichen, die nicht korrekt dargestellt werden können).
Beachte bitte, dass der Tab Integration erst zur Verfügung steht, wenn Du die allgemeine Konfiguration durchgeführt und gespeichert hast.
Export-URL (1): Unter der Export-URL ist der generierte Feed erreichbar und kann hierüber von Google Shopping abgefragt werden.
Wie Du Artikel bei Google Shopping hinzufügen kannst, wird auch in der Dokumentation von Google näher erläutert
https://support.google.com/merchants/topic/7294771?hl=de&ref_topic=7259125
Mit einem Klick auf den Pfeil, wird Dir ein Dropdown mit allen verfügbaren Variablen angezeigt. Dort kannst Du mit einem weiteren Klick auf das Kopier-Symbol die passende Variable in die Zwischenablage kopieren.
Die Einbindung von Pinterest erfolgt nicht über Export-Feeds. Hier werden Meta-Daten verwendet, über die Pinterest die benötigten Informationen abrufen kann.
Sprachauswahl (1): Hier wählst Du aus, für welche Sprache Du die Konfiguration vernehmen möchtest. Es ist nicht erforderlich, die Einstellungen in jeder Sprache zu pflegen, da diese immer von der Hauptsprache vererbt werden, wenn keine eigenen Einstellungen in einer Sprache vorgenommen werden. Es kann aber z.B. sinnvoll sein, je Sprache die jeweilige Storefront Verkaufskanal-Domain auszuwählen, um die Kunden zu der entsprechenden Sprache zu leiten.
Im Tab Allgemein (2) nimmst Du die grundlegende Konfiguration vor. Der Tab Integration (3) ist erst aufrufbar, wenn die grundlegende Konfiguration vorgenommen und die Einstellungen gespeichert wurden.
Allgemein
Name (4): Vergebe hier einen Namen für den Verkaufskanal. Dieser wird z.B. in der Verkaufskanalübersicht im Menü auf der linken Seite verwendet.
Aktiv (5): Schalte hierüber die Generierung des Feeds aktiv. Wenn der Feed nicht aktiv ist, erfolgt keine weitere Generierung und dieser kann auch nicht über die URL abgerufen werden.
Storefront Verkaufskanal (6): Wähle hier aus, welche Storefront für die Einbindung verwendet werden soll. Diese Storefront wird für die Anzeige bzw. den Kauf der Artikel über Google Shopping verwendet.
Storefront Verkaufskanal-Domain (7): Anhand des ausgewählten Storefront Verkaufskanals kannst Du die zu verwendende Domain auswählen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Storefront über unterschiedliche Domains erreichbar ist oder unterschiedliche Sprachen ausgespielt werden.
Währung (8): Hierüber definierst Du die Währung, in der die Produkte angezeigt werden sollen. Du kannst aus den Währungen auswählen, die in dem zugewiesenen Storefront Verkaufskanal verfügbar sind.
*Optionen
Beachte bitte, dass der Punkt Optionen erst verfügbar ist, wenn der Verkaufskanal angelegt (initial gespeichert) wurde.
Verkaufskanal löschen: Hierüber kannst Du den Verkaufskanal innerhalb von Shopware löschen. Es kann erforderlich sein, dass Du zusätzlich Anpassungen bei Pinterest vornehmen musst.
Im Tab Integration erhältst Du einige grundlegende Informationen zur Funktionsweise der Einbindung in Pinterest. Außerdem ist dort der Button zur Validierung vorhanden. Dieser ruft die Seite des Rich Pins Validator bei Pinterest auf. Um die Seite zu sehen, ist ggfs. ein Login bei Pinterest erforderlich. Dieser Validator prüft dann, ob alle für Pinterest relevanten Daten abgerufen werden können. Weitere Informationen zu den Rich Pins findest Du in der Dokumentation von Pinterest.
Beachte bitte, das der Tab Integration erst zur Verfügung steht, wenn Du die allgemeine Konfiguration durchgeführt und gespeichert hast.